Projekte

Voerde

Umbau und Erweiterung eines Bestattungshauses

casa vitam admittamus - ein Haus, in dem man das Leben loslässt, das Leben zulässt -

Raumkonzept

Das Konzept für den Umbau und die Erweiterung des Bestattungshauses Knopf orientiert sich an der Unternehmensphilosophie seiner Inhaber. Das eingeschossige, introvertierte Raumkonzept gruppiert sich um einen Innenhof, den Hof der Erinnerung. Mit einem Wechselspiel aus Innen- und Außenraum bieten die Abschiedsräume einen Halt in der Auseinandersetzung mit der Trauer und dem Tod. Durch Öffnung der Abschiedsräume zu einem Lichthof werden das Sterben und der Tod wieder zu einem natürlichem Bestandteil des Lebens. Im Bereich des historischen Bestands sind Ausstellungs- und Beratungsräume untergebracht. Nach der Erweiterung des Bestattungshauses ist es dem Unternehmen möglich, alle in Zusammenhang mit einer Bestattung stehenden Dienstleistungen rund um die Uhr an einer zentralen Stelle anbieten zu können.

Städtebauliches Konzept

Gemäß der Unternehmensphilosophie, das Sterben und den Tod wieder zum natürlichen Bestandteil des Lebens werden zu lassen, ist das Projekt bewusst in den innerstädtischen Kontext eingebunden. Durch die hohe Grundstücksausnutzung war es möglich, auf der reduzierten Grundstücksfläche alle Funktionen erdgeschossig anzuordnen.

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